POSpulse revolutioniert die Marktforschung

31. Juli 2015

Datenerhebung aus Kunden-Perspektive: Mittlerweile 30.000 Konsumenten übermitteln im Auftrag von POSpulse Daten und Bilder vom Poin-of Sale (POS) – aus dem Supermarkt, Kaufhaus, Gastronomie oder sonstigen Ladengeschäften. Das unter dem Dach von etventure gegründete Startup hat damit die Anzahl seiner „ShopScouts“ in nur sechs Monaten mehr als verdoppelt. Der Auftrag lautet schon einmal „knipsen Sie Kondome für Geld“, wie die BILD Zeitung berichtete. POSpulse liefert Handels- und Industrieunternehmen aber auch Einblicke und Optimierungsvorschläge zu sehr komplexen Sachverhalten und beantwortet damit für den Handel essentielle Fragen „Was sind die Kaufgründe und -anlässe?“ oder „Warum kauft der Kunde gerade dieses Produkt?“ und „Warum bevorzugt er eine bestimmte Filiale?“ – zu den so genannten Shopper Insights.

Der klassische Marktforschungsauftrag liefert bislang meist erst nach Monaten Ergebnisse und Analysen, die auf der Beobachtung und Befragung der Zielgruppe basieren, also externen Quellen. Die ideale Quelle für die Shopper Research ist der Konsument selbst. Da wir uns als Konsumenten flächendeckend auf der ganzen Welt in der Nähe eines Marktes aufhalten, sind wir gleichzeitig auch der größte und weitverbreitetste Außendienst der Welt.

Als spezialisierte Erhebungsplattform und Analytics-Anbieter liefert POSpulse auf diese Weise Echtzeitdaten zu Promotions, Produktplatzierungen bis hin zu Kaufgründen und -anlässen, den Shopper Insights  – und revolutioniert damit die traditionelle Marktforschung.

Die Schnittstelle in der digitalisierten Marktforschung ist das Smartphone, welches GPS-Daten, Datumstempel, Bildmaterial sowie quantitative und qualitative Fragestellungen ermöglicht.  Auf diesem Weg wird aus dem normalen Konsumenten ein Marktforscher, welcher mittels Smartphone Informationen erfasst, kommentiert und dokumentiert. Zusammen genommen bezeichnen wir diese Markforschung durch Crowdsourcing als Marktforschung 3.0

Hersteller und Handel erhalten einen intuitiven und graphisch aufbereiteten Analysereport inklusive Optimierungsvorschläge. Und auch die Shopper haben was davon: für jeden Auftrag verdient der ShopScout nebenbei noch Geld dazu.

Zu den POSpulse-Kunden gehören unter anderem Procter&Gamble, Daimler, Dr. Oetker, Hilcona oder Coca Cola

Über die Bild Zeitung hinaus berichteten ebenfalls bereits zahlreiche weitere Medien, wie das Handelsblatt, die Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung oder das Wirtschaftsmagazin Brand Eins über POSpulse.

Hier geht es zu POSpulse und ShopScout.


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