Handelsblatt berichtet über etventure Startup POSpulse
30. Januar 2015
Unter der Überschrift „Nur noch die Pommesbude bleibt offline“ berichtet das Handelsblatt über die 21. Handelsblatt Jahrestagung – Strategisches IT-Management 2015 in München. Zu den Rednern dort gehörte neben Alexander Franke, Geschäftsführer des etventure Beratungsgeschäfts, auch Dominic Blank, Gründer des von etventure aufgebauten Startups POSpulse. Dazu schreibt das Handelsblatt: „70 Prozent der Käufe würden am sogenannten Point of Sale entschieden, also unmittelbar vor dem Warenregal im Laden, sagt Dominic Blank vom Berliner Start-up POSpulse: ‚Umso erschreckender ist es, wie wenig die Händler wissen, was der Kunde will. 13 Prozent der Waren, die Kunden suchen, sind gerade nicht im Angebot.‘ POSpulse nutzt Scouts, also Menschen, die sich bereiterklärt haben, vor Ort kleine Aufgaben zu übernehmen, um in Echtzeit und im Geschäft die Daten etwa über gesuchte und fehlende Produkte zu erfassen. Zu den Nutzern des Systems gehören Procter & Gamble, Beiersdorf oder Tegut.“
Das versicherungswirtschaft-heute.de berichtete ebenfalls über den Vortrag von Dominic Blank. Demnach „appellierte [er] an die Unternehmen, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, ‚dass man jene Digitalisierung pro-aktiv‘ vorantreibe. Hier sollten große Unternehmen ähnlich wie Startups die Philosophie leben: ‚build – test – measure – learn – iterate’”.
Hier geht es zum vollständigen Artikel von versicherungswirtschaft-heute.de.
Kommentare
CIO.de und Computerwoche berichten über etventure 5. Februar 2015 um 19:21
[…] war dort der Gründer des etventure Startups POSpulse, Dominic Blank, über dessen Vortrag das Handelsblatt […]
brand eins reports on etventure start-up POSpulse 25. Februar 2015 um 17:56
[…] analyses and recommendations for action”, according to founder Domnic Blank. A few days ago, Handelsblatt also reported on POSpulse, which just last December received six-figure funding from the High-Tech […]