22. September 2016

Der Weg zum eigenen Fintech-Supermarkt – Gastbeitrag von Gregor Puchalla im Private Banking Magazin

Die Digitalisierung der Finanzbranche ist in vollem Gange. Während Fintechs anfangs eher als neue Konkurrenz betrachtet wurden, hat sich diese Haltung der etablierten Finanzdienstleister mittlerweile deutlich geändert. Fintechs werden zunehmend als Chance wahrgenommen und neue Kooperationen zwischen Banken und den Finanz-Startups geschmiedet. In einem...


19. September 2016

Mitarbeiterentwicklung fördern, Kompetenzen stärken – Arbeiten@etventure

Personalabteilungen sollten sich mit den Auswirkungen der technologischen und sozialen Kräfte der Digitalisierung auf die Arbeitswelt auseinandersetzen. HR darf nicht der Hemmschuh dieser Veränderungen sein, sondern sollte idealerweise ein weiterer Treiber sein, in enger Zusammenarbeit und auf Augenhöhe mit dem Management – als Attraction-Marketer,...


06. September 2016

Der MVP-Leitfaden für Anfänger

Wer im digitalen Geschäft tätig ist, weiß, dass dort der Vorrat an Schlagwörtern und Insider-Sprache riesig ist. Ein Begriff, den Sie sich jedoch auf jeden Fall merken sollten, ist „MVP“, was für „Minimum Viable Product“, also „minimal funktionsfähiges Produkt“ steht. In unserem MVP-Leitfaden für...


05. September 2016

Superhelden gesucht – etventure im Manager Magazin

Produktvorstände sind die neuen Stars in Unternehmen – Die aktuelle Ausgabe des Manager Magazin erklärt im Artikel „Superhelden gesucht“ die Unverzichtbarkeit der Funktion eines Produktechefs, dem sogenannten Chief Product Officer (CPO). Auch etventure-Geschäftsführer und Gründer Philipp Depiereux wird in dem Beitrag zitiert und erklärt...


01. September 2016

etventure-Startup CampusScout erhält sechsstellige Wachstumsfinanzierung

Erfolgsmeldung für CampusScout: Das etventure-Startup erhält im Rahmen des EU-finanzierten Förderprogramms “Gründung innovativ” eine sechsstellige Wachstumsfinanzierung. Mit der neuen Finanzierung wird das Unternehmen die eigene Technologie weiterentwickeln und sich auch personell vergrößern. Außerdem weitet das Startup seine Zielgruppe auch auf den Corporate-Sektor aus.